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Endlich wieder Squash an den Spielen

 

Ein Beitrag von Philipp Kolb @ Liechtensteiner Vaterland am 25.05.2023


Seit den Lie-Games 2011 war Squash an den Kleinstaatenspielen nicht mehr vertreten – in Malta kehrt die Randsportart zurück.

 


Über zehn Jahre mussten die Squasher warten, bis ein Land bei den wählbaren Disziplinen endlich wieder einmal Squash ins Wettkampfprogramm der Kleinstaatenspiele aufgenommen hat. Zuletzt war dies bei den Heimspielen, den Lie-Games 2011, der Fall. Das veranstaltende Land wählt die Disziplinen natürlich auch mit Hintergedanken. In Malta rechnet man mit einer Medaille im Squash, und Liechtenstein hat diese Sportart auch immer gewählt, weil man hier im Vergleich zu den anderen Kleinstaaten jeweils stark unterwegs war. Das wird auch in Malta der Fall sein. Die Squasher rechnen mit Edelmetall.

 

Drei Bewerbe während der ganzen Woche

 

Im Gegensatz zu den meisten anderenen Sportarten wissen die Squasher im Vorfeld, welche Athleten aus den anderen Kleinstaaten mitmischen werden. Für Coach Peter Maier sind die Medaillenchancen im Einzel am grössten. Hier spielen David Maier und Luca Wilhelmi für Liechtenstein. Maier ist dabei in der oberen Tableauhälfte und Wilhelmi in der unteren – so wäre, wenn alles perfekt läuft, sogar ein Liechtensteiner Finale möglich. Im Teambewerb werden vier Liechtensteiner angreifen. Wie bei den NLA-Spielen des SRC Vaduz gibt es vier Einzelpar-tien, woraus dann der Sieger ermittelt wird. Im Teambewerb stehen David und Patrick Maier, Luca Wilhelmi und Routinier Marcel Rothmund im Einsatz. Rothmund hat die grösste Erfahrung bei den Kleinstaatenspielen und auch schon Medaillen gewonnen. Als Ersatzspieler im Teambewerb sind Peter Maier und Alois Widmann mit von der Partie. Last but not least wird auch ein Doppelbewerb durchgeführt. Hier greift Liechtenstein mit zwei Teams an. Die beiden Maier-Brüder bilden das erste Doppel und Rothmund/Wilhelmi das zweite. Da im Squash-House Vaduz kein Doppelcourt vorhanden ist, wurde für die Vorbereitung und das Training auf Langnau ausgewichen. Grosse Erfahrung haben David und Patrick Maier sowie Luca Wilhelmi und Marcel Rothmund im Doppel allerdings nicht, und die Malteser beschicken ein Team mit einem früheren Profi.

 

Gegner an der EM in Gibraltar gesehen

 

Unlängst hat Liechtenstein mit der gleichen Besetzung an der EM in Gibraltar knapp den Aufstieg in die 2. Divison verpasst. Dort konnten einige der Gegner bereits beobachtet werden. Malta und Luxemburg schätzt Coach Maier als stark ein. «Am Schluss muss aber jede Partie erst einmal gespielt werden, und die Tagesform muss stimmen», so Maier und weiter: «Wir freuen uns auf alle Fälle sehr, dass Squash wieder dabei ist. Zwar spielen wir dann und wann international, doch in Malta kommt der olmypische Gedanke, das Ambiente und das Herzklopfen wieder dazu. Kleinstaatenspiele sind einfach eine ganze andere Nummer.»